SIE WOLLEN AUCH MAL RAN? Verhältnis. Das ist das DIGITAL FUTUREmag. DAS ERSTE INTERAKTIVE MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE TRANSFORMATION IM MITTELSTAND BITTESCHÖN! MEDIADATEN DIGITAL FUTUREmag - Kontakte wie von selbst Das erste interaktive Magazin für die digitale Transformation im Mittelstand Gebündelte Informationen mit Mehrwert(en), die den Anwender zudem direkt mit dem Anbieter in Verbindung bringen: Dabei gibt es die unterschiedlichsten Formen, wie neue Produkte, Lösungen oder Dienstleistungen für die digitale Transformation bzw. Datenprozessoptimierung im Mittelstand spannend wie auch anschaulich vermittelt werden kön- nen. Ob über Interviews, News-Berichte, Best-Practice-Beispiele, Management-Themen oder Publikationsvorstellun- gen: Die Palette der Möglichkeiten ist vielfältig. Dabei bietet das DIGITAL FUTUREmag ein optimales Preis-Leistungs- Mit der Nutzung einer App setzt der DIGITAL FUTUREmag bei der gesamten Konzeption auf die Interaktion und den Austausch auf Augenhöhe zwischen Anbietern und Anwendern. Das Magazin DIGITAL FUTUREmag ist dabei in die Gesamtkonzeption aller Produkte der AMC MEDIA NETWORK Gmbh & CO. KG eingebunden. Dazu gehören DIGITAL FUTUREcongress, dikomm und DICOO. Bei Schaltung von Anzeigen, Veröffentlichung von Interviews, News-Berichten oder Use Cases erhalten Sie die Kontaktdaten in einer CSV-Datei. Attraktive Kombi- und Jahresangebote runden das Portfolio ab. Vollständige Übermittlung der Kontakte in einer Liste inklusive aller Personen und Unternehmensangaben Sämtliche Informationen zu Ihren Lesern des DIGITAL FUTUREmag sind 100 % DSGVO-konform Das Magazin erscheint 100% online, nachhaltig als Digitalmagazin. KOMPAKT, INTERAKTIV UND DIE PLATTFORM FÜR IHRE VERÖFFENTLICHUNG Schwerpunktthema Schotten dicht - Die beste IT-Sicherheit DIGITAL FUTUREmag mit Family-Power Käuflich - Die neue Welt des e-commerce Bleib Zuhause - Immer wieder Home-office *(Für die Kontaktübermittlung muss der Leser nach dem Download der App der Datenübertragung zustimmen. Erst dann werden die Daten zwischen Leser und Auto/Anzeigenschalter übermittelt.) Managed Service - Ausfallsicherheit von Alles im Trichter - Alles über Marketing-Fun- DIGITAL FUTUREmag ist das Onlinemagazin zum DIGITAL Bremser oder Lokomotive? - DSGVO im Jahr Themenschwerpunkte im DIGITAL FUTUREmag: FUTUREcongress, der größten Kongressmesse in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern zum Thema Digitalisierung im Mittelstand. Online bietet das Portal aktuelle Interviews, Berichte und Neuigkeiten rund um Trends und Lösungen zur digitalen Datentransformation in KMU. • (Arbeits-)Prozessoptimierung • IIT-Infrastruktur Cloud-Technologie 3 unterschiedliche Leseformate Neue Arbeitswelt - NEW Work 1. Alle Texte im Internet 2. Download als PDF Dokument 3. Online als blätterbare PDF-Ausgabe Mediadaten 2023 Alles 6 Ausgaben Auftragserteilungs- Deadline 11.01.2023 10.03.2023 18.05.2023 15.07.2023 14.09.2023 17.11.2023 Ausgabe Erscheinungs- termin ab dem 08.02.2023 06.04.2023 08.06.2023 08.08.2023 07.10.2023 09.12.2023 Online Unterlagen Einsendeschluss 24.01.2023 25.03.2023 25.05.2023 22.07.2023 21.09.2023 24.11.2023 Recruiting in digitalen Zeiten Cyber-Security Datensicherheit Digitalisierung in der Industrie Auf alle genannten nachfolgenden Preise erhalten ALLE Aussteller der Jahre 2020 - 2022 30% Nachlass für Ihre Buchungen. Sonderkonditionen für DICOO-Kunden Auf alle genannten nachfolgenden Preise erhalten DICOO-Kunden 30 % Nachlass. Digitalisierung • Transformation Management Online-Marketing Digitaler Vertrieb Mediadaten 2023 In Kooperation mit Ihre Vorteile IT-Systemen 2024 nels DIC • • • • • • • • • • 11 12 10 7 8 9 O O NIT RIS E C E E M M N U O H R Y P T T E Home-Office oder was? Schotten dicht - Die beste IT-Sicherheit Käuflich - Die neue Welt des e-commerce Bleib Zuhause - Immer wieder Home-office Managed Service - Ausfallsicherheit von IT-Systemen Alles im Trichter - Alles über Marketing-Funnels Bremser oder Lokomotive? - DSGVO im Jahr 2024 nachhaltig ohne Print inkl. rs+c® Methode Das einzige Magazin mit dem direkten Kontakt zwischen Leser, Autor und zurück! QR-Code mit DICOO-App scannen und Neues erleben! QR-Code mit DICOO-App scannen www.digital-futuremag.de 1 >> Bitte mit DICOO-App scannen KONTAKT AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG Otto-Hesse-Straße 19 - T9 64293 Darmstadt Michael Mattis +49 6151 – 957577 -0 michael.mattis@amc-media-network.de www.amc-media-network.de Content Marketing 50 Sie si- für Was DIGITAL bedeutet M chere Digitalisierung? FUTUREmag: Interview mit Lars Kroll DIGITAL FUTUREmag Ausgabe 10/2021 002.1 040.4 710.36 it rund 3.400 Studierenden ist die TH Aschaffenburg als bayerische Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Metropolregion Rhein-Main eher eine kleinere Hochschule, die sich aber seit ihrer Gründung 1995 durch hervorragende Studienbedingungen, Praxisorientierung, hohe Qualität und exzellente Leistungen in Forschung, Lehre, Transfer sowie Weiterbildung auszeichnet und 750 € 800 € Produkt- Nr. Produkt- Nr. Produkt- Nr. NEWS blätterbaren PDF. Die Kroll Strategieberatung unterstützt Führungskräfte, Projektteams und Mitarbeiter*innen bei der sicheren Digitalisierung des Unterneh- mens. Im Fokus steht dabei der pragmatische und effektive Schutz vor Cyberangriffen, um die Grundlage für ein Wachstum des Unternehmens - und die Erschließung neuer Märkte zu legen. Leider wird das Thema gerade im deutschen Mittelstand zum Teil noch kräftig unterschätzt. Hier besteht jedoch die Gefahr, dass aufgebaute digitale Geschäftsmodelle durch einen mangelnden Schutz vor Cyberangriffen gefährdet sind oder sogar wieder abgeschaltet werden müssen. Im Interview mit Lars Kroll sprechen wir heute über die Verantwortung von Führungskräften in Zeiten der Digitalisierung, die Bedeutung Der effektive Schutz vor Cyberangriffen ist möglich der Menschen für die Sicherheit im Unternehmen und wagen dabei einen Blick in die Zukunft. DIGITAL FUTUREmag: Herr Kroll, Ihre Erfahrung im Bereich von Cyberangriffen haben Sie bei einem großen IT-Sicherheitsunter- nehmen gesammelt. Was hat Sie in letzter Konsequenz dazu bewogen, sich mit einer eigenen Strategieberatung speziell im Bereich Cyber Security selbstständig zu machen? Lars Kroll: Ich hatte in den letzten 14 Jahren das Privileg, mit unterschiedlichsten Kunden in vielen Branchen zu arbeiten - vom DAX- DIGITAL FUTUREmag: Sie sprechen hier von der Verantwortung Konzern bis zum „Hidden Champion“. Im Auftrag eines Herstellers von Führungskräften. Hat sich die Verantwortung im Zeitalter der von Sicherheitslösungen konnte ich so viele Projekte gestalten und Digitalisierung gewandelt? Wo liegen heute die Schwerpunkte? Führungskräfte beraten. Aber die Kunden wollen mehr - nämlich eine herstellerunabhängige Beratung, die auch tiefer in die Projekte Lars Kroll: Die Anzahl der Disziplinen hat sich für Entscheider*innen und über einen längeren Zeitraum erfolgen kann. Denn es geht hier deutlich vergrößert. Eine Geschäftsführerin einer mittelständischen nicht immer nur um Technik. Auch die Prozesse und die Kultur im Firma muss heute nicht nur die aktuellen Verkaufszahlen und Unternehmen müssen entwickelt werden. Dieser Verantwortung Geschäftsprognosen im Blick haben, sondern auch die Grundlage für wollen sich heute viele Führungskräfte stellen. Ich freue mich, dass ich zukünftigen Erfolg legen. Denn die Digitale Transformation erfordert diese Herausforderung meiner Kunden mit meinem eigenen Wusch weitreichende Entscheidungen, die sie nicht in die Fachabteilungen einer Selbständigkeit verbinden kann. delegieren kann. Ein Beispiel ist hier die Schaffung neuer digitaler Dienstleistungsangebote oder die Vernetzung von Produktionsanla- gen. Wird das Thema Sicherheit dabei von Anfang an berücksichtigt und von der Führungskraft richtig priorisiert, werden Risiken minimiert und dem Erfolg und Wachstum der Organisation steht nichts im Wege. Lars Kroll: Bei der sicheren Digitalisierung einer Organisation nutzt man die sich ergebenden Chancen und behandelt die entstehenden Risiken in der richtigen Weise. Daraus resultieren für Unternehmer neue Märkte und Wachstumsmöglichkeiten. Security ist dabei kein Selbstzweck, sondern muss sich am Kerngeschäft orientieren. Und sie darf auf keinen Fall Projekte ausbremsen. Das erreicht man durch ei- nen pragmatischen Ansatz und nachdem man einen Blick auf die indi- viduellen Risiken geworfen hat, die sich für ein Unternehmen ergeben. DER NEWCOMER UNTER TECHNISCHEN HOCHSCHULEN IN DER Im Interview mit Prof. Dr. Victoria Bertels, Studiengangsleiterin des METROPOLREGION RHEIN-MAIN Studiengangs Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Technischen Hochschule Aschaffenburg Online als blätterbare PDF-Ausgabe* Alle Content-Beiträge werden mit einem QR-Code für die Kontaktübermittlungs versehen. NEWS-Story zum Unternehmen auf 1/2 DIN A4-Seite Präsentation neuer Trends und Lösungen aus Ihrem Unternehmen. Sie stellen uns einen entsprechenden Text mit passendem Bildmaterial zur Verfügung, der redaktionell überarbeitet wird. Umfang ca. 1/2 DIN A4-Seite. Präsentation im News Blog der Internetseite, im DIGITAL FUTUREmag sowie im inklusive Interview mit Ihrem Geschäftsführer Download als Veröffentlichung auf der Homepage des DIGITAL FUTUREmag - dem PDF-Dokument 1. interaktiven Magazin für die digitale Transformation im Mittelstand unter https://digital-futuremag.de/. Dazu erstellen wir auf Basis Ihrer Unternehmensinformationen ein Text-Interview mit Fragen für Ihren Geschäftsführer, welches Sie nur noch ausfüllen und an die Redaktion zurücksenden müssen. Interview - Veröffentlichung im Online Magazin DIGITAL FUTUREmag und auf der Internetseite (Umfang ca. 3-4 Seiten ) Wir erstellen auf Basis Ihrer Unternehmensinformationen ein Text-Interview für Ihren Geschäftsführer mit Fragen, welches Sie nur noch beantworten, ausfüllen und an unsere Redaktion zurückschicken müssen. Die Veröffentlichung erfolgt dann über folgende Medien: 1. Online auf der Homepage des DIGITAL FUTUREmag ( voll über Google indiziert ) 2. Im blätterbaren PDF, dem Web-Magazin des DIGITAL FUTUREcongress unter https://digital-futuremag.de/ ( inklusive eigenem Link direkt zum Beitrag ) 3. Über alle Social-Media Kanäle. ( siehe auch weitere Details im Anfang der Mediadaten ) Media-Informationen Best-Practices / Kundenlösung auf ca. 1 DIN A4-Seite Im Durchschnitt 29.000 Page Impressions / Monat im Online Magazin DIGITAL FUTUREmag Nutzung der Social-Media Kanäle des DIGITAL FUTUREcongress, der Präsentation von Best-Practices bzw. Kundenlösung, die Sie als Anbieter mit dikomm und auch der Plattform DICOO einem Auftraggeber und für eine Branche erfolgreich umgesetzt haben und aktiv auf den Social-Media Plattformen: die für andere Kunden eine interessante Lösung darstellen könnten. Sie stel- Facebook, Twitter, Instagram, Xing len uns einen entsprechenden Text mit passendem Bildmaterial zur Verfügung, welcher redaktionell überarbeitet wird. Umfang ca. 1 Din A4-Seite. Präsentati- on im News Blog der Internetseite, im DIGITAL FUTUREmag, inklusive Veröf- Anzeige aller Texte als Blogbeitrag ( teilbar über Social-Media ) fentlichung im blätterbaren PDF. Veröffentlichung im Newsletter Veröffentlichung über Social-Media Einfach die Kästchen ankreuzen, intern abstimmen, einscannen und mailen an office@amc-media-network.de Veröffentlichung im blätterbaren PDF zum Download verfügbar // KLICKZAHLEN Gesamte Artikleaufrufe Webseite / Monat Blätterbares PDF 1.000 € 3.400Follower und Abonnenten in Social Media uns regelmäßig zu Präsenzvorlesungen auf dem Campus treffen können. Nichtsdestotrotz werden wir sinnvolle digitale Funktionen und Tools, die wir in den vergangenen Semestern kennen gelernt und zum Ziel haben, dass Studierende Lehrinhalte noch besser verinnerlichen, auch im „normalen“ Leben als Anreicherung einsetzen. DIGITAL FUTUREmag: Der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen. Das Management wird sich in Bezug auf die unterschiedlichen Generationen und den Einsatz von Digitalisierung grundlegend ändern müssen - Stichwort “Neue Arbeitswelt”. Welche Rolle spielt hier die Vermittlung von zukünftigen Managementfähigkeiten? Prof. Dr. Victoria Bertels: Die Vermittlung von zukünftigen Managementfähigkeiten mit dem Fokus auf den Mittelstand spielt bei uns im Studiengang die zentrale Rolle. Uns ist bewusst, dass in mittelständischen Unternehmen, anders als in Großkonzernen, der Bedarf an guten und vor allem generalistisch ausgebildeten BetriebswirtInnen besonders groß ist. Und genau diese müssen auf der einen Seite über das grundlegende Know-how, zum Beispiel im Marketing oder Vertrieb verfügen. Das heißt, sie müssen wissen, wie potenzielle und bestehende KundInnen zu analysieren sind und über welche Kommunikations- und Vertriebskanäle sowie mit welchen Inhalten diese KundInnen am besten erreicht bzw. angesprochen werden können. Auf der anderen Seite müssen gut ausgebildete BetriebswirtInnen auch wissen, welche Möglichkeiten vorhanden sind, die KundInnen nicht nur offline, sondern auch online, z.B. über soziale Medien, wie LinkedIn, anzusprechen und vom eigenen Produkt zu Genau aus diesem Grund bieten wir, um beim Marketingbeispiel zu bleiben, zum einen die Marketing- Vorlesung mit allgemeinen Grundlagen beispielsweise zur Produkt- oder Kommunikationspolitik und zum anderen Der zentrale Unterschied hinsichtlich der Inhalte besteht darin, dass bei uns im Studiengang der Fokus auf mittelständischen Unternehmen liegt. Das heißt, hier werden sowohl allgemeine Inhalte, z.B. zur Beschaffung, zum Marketing und Controlling gelehrt, als auch darüber hinaus verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten. Hier ist insbesondere der Schwerpunkt „Management KMU“ und das Modul „Vertriebsmanagement im Mittelstand“ zu DIGITAL FUTUREmag: Möglicherweise steht eine weitere Corona-Welle bevor. Wie gut ist Ihr Studiengang auf die kommenden Monate vorbereitet und wie lautet hier Ihre Prof. Dr. Victoria Bertels: Aufgrund unserer mittlerweile langjährigen Erfahrung bei der Erstellung und Vermittlung von digitalen Lerninhalten (den Studiengang gibt es seit 2017) sind wir im Studiengang „Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen“ hervorragend auf die kommenden Monate vorbereitet. Wenn also im Wintersemester eine erneute Corona-Welle kommt, werden wir entspannt die komplette Lehre digitalisieren. Allerdings wollen wir nicht, dass dies auf Dauer notwendig sein wird. Denn unsere Studierenden haben sich ganz bewusst nicht für ein Fernstudium, sondern für ein Studium im Blended-Learning-Format entschieden, bei dem sie sich mit den DozentInnen und vor allem untereinander jede Woche vor Ort auf dem Campus treffen und sich zu unterschiedlichen Themen rund um das Studium, aber auch privat austauschen können. Denn nur so kann ein Netzwerk entstehen, von dem Studierende auch nach dem Studium profitieren können. Genau diese soziale Komponente hat sowohl unseren Studierenden als auch uns DozentInnen sehr gefehlt. In den Corona-Semestern haben viele meiner KollegInnen und ich festgestellt, dass wir unsere Studierenden wirklich vermissen. Daher hoffe ich sehr, dass uns kein komplett digitales Semester erwartet und wir über die spannenden Themengebiete wie Blended Learning, Digitale Präsenzlehre, Management in der Zukunft und aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen DIGITAL FUTUREmag: Frau Bertels, Studentinnen und Studenten haben es in den letzten 2 Jahren nicht ganz einfach gehabt. Aus eigenem Familienkreis weiß ich, dass die Studierenden sich die Studienzeit etwas anders vorgestellt haben. Wie haben Sie die Herangehensweise der TH Aschaffenburg erlebt und wie erfolgreich würden Sie Ihre Vorgehensweise einschätzen? Prof. Dr. Victoria Bertels: Wir als Hochschule bzw. DozentInnen hatten uns auch etwas anders vorgestellt. Daher war es für uns eine große Herausforderung, die Lehre innerhalb von wenigen Wochen komplett auf digital umzustellen. Allerdings waren für uns digitale Angebote in der Lehre kein Neuland, da wir an der Hochschule bereits Studiengänge mit Online-Elementen hatten. Aufgrund dieser Erfahrung sind wir, wie unser Vizepräsident für Lehre und Internationalisierung mal treffend formuliert hat, nicht ins eiskalte, sondern ins lauwarme Wasser gesprungen. So kannten sich zum Beispiel DozentInnen im Studiengang „Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen“ mit der digitalen Lehre aus, da nach dem Konzept dieses Studiengangs 50% der Lehrinhalte online im Selbststudium und 50% im Hörsaal vor Ort auf dem Campus in Miltenberg vermittelt werden. Hier mussten also „nur noch“ die Präsenzinhalte digitalisiert werden, was allerdings eine enorme Herausforderung darstellte. Dabei wurden wir großartig vom Team Digitale Lehre der TH unterstützt. Es gab zahlreiche Workshops rund um didaktische Aspekte in der Online-Lehre und zu digitalen Tools. Außerdem haben wir uns im Kollegium regelmäßig ausgetauscht zum Beispiel über Tools, die von Studierenden DIGITAL FUTUREmag Ausgabe 10/2021 gut angenommen werden. Das alles hat dazu geführt, dass 12% der Studierenden bei einer Befragung angegeben haben, dass sie die Online-Lehre sogar besser finden als die reine Präsenzlehre. Eine große Mehrheit (78%) der StudentInnen wünschen sich ergänzend zu Präsenzvorlesungen zukünftig Online-Elemente. DIGITAL FUTUREmag: Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, heißt “Blended Learning”. In diesem Bereich sind Sie mit Ihrer Hochschule einer der Vorreiter nicht nur hier in der Rhein-Main Region. Wie haben Sie dieses Konzept umgesetzt? Prof. Dr. Victoria Bertels: Genau dieses didaktische „Blended Learning“ Konzept, nach dem unter anderem im Studiengang „Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen“ in Miltenberg gelehrt wird, hat uns in der Corona-Pandemie sehr geholfen. Gerade bei der Umstellung der Lehre waren in dieser Zeit die Erfahrungen mit dem “Blended Learning” Konzept ein wesentlicher Erfolgsbaustein. In unserem „Blended Learning“-Studiengang BW KMU gibt es pro Woche zwei Präsenztage, an denen die Studierenden auf dem Campus in Miltenberg sein müssen. Meistens sind es zwei aufeinander folgende Tage, z.B. Montag und Dienstag oder Donnerstag und Freitag. Den Rest der Woche lernen die StudentInnen flexibel über Online-Lernpakete, die sie von DozentInnen auf unserer Lernplattform „Moodle“ zur Verfügung gestellt bekommen. Aufgrund dieses Formats ist es möglich, dass Studierende in BW KMU im Berufsleben stehen, ihre Familienangehörigen pflegen, Kinder großziehen usw. Wichtig ist allerdings, dass BW KMU trotz oder vielleicht sogar dank diesem Format ein Vollzeitstudiengang ist und zu einem vollwertigen Abschluss, nämlich Bachelor of Arts führt. Das heißt, die Inhalte, die hier vermittelt werden, sind mit den Inhalten in einem klassischen BWL- Präsenzstudiengang vergleichbar. Beliebtestest Produkt! Page Impressions im Durchschnitt / Monat Ohne Print Nachhaltig und umweltschonend 22.000Newsletter- Abonnements • • • • • Leser / Ausgabe 1.350 € Produkt- Nr. Virtual Dimension Center (VDC) - die Clusterinitiative für Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und Extended Reality live beim DFC in München Als eines von 13 Kompetenz- und Innovationszentren der Region Stuttgart und Mitglied der Kompetenzzentren-Initiative Region Stuttgart sind die beiden Hauptaufgaben des VDC das Clustermanagement und der Technologietransfer. Es betätigt sich in der Aus- und Weiterbildung, Projektakquisition, Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsorganisation, wodurch regionalwirtschaftliche Effekte (Unternehmensansiedelungen, Existenzgründungen, Erhalt von Arbeitsplätzen) erzielt werden konnten. Das VDC kooperiert heute überregional mit VR-Netzwerken aus Frankreich, Italien sowie Schweden und führt Mitglieder aus Frankreich, Ungarn, Norwegen, Schweden und der Schweiz. KONTAKT Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w.V. Auberlenstraße 13 70736 Fellbach Jana Guerster +49 (0) 711 585309-0 Jana.Guerster@vdc-fellbach.de www.vdc-fellbach.de kontinuierlich wächst. In den Studienfeldern Wirtschaft und Recht sowie Ingenieurwissenschaften bietet die Hochschule derzeit 16 Bachelor- und fünf konsekutive Masterstudiengänge an. Über einen aufwändigen Prozess ist ein Entwicklungsplan entstanden, der die Hochschule noch weiter in die technologische Zukunft bringen soll. Im Interview mit Prof. Dr. Victoria Bertels, Leiterin des Studiengangs „Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen“ (BW KMU) auf dem Campus Miltenberg der TH Aschaffenburg sprechen wir heute Das Virtual Dimension Center (VDC) in Fellbach ist Deutschlands sowie Virtual Reality und steht mit seinem Team auf Stand M9 Diese Schwerpunktthemen behandelt das VDC insbesondere in den für Baden-Württemberg wichtigen Industrien Automobil, Maschinenbau und Bauwirtschaft. Technologielieferanten, Dienstleister, Anwender, Forschungseinrichtungen und Multiplikatoren arbeiten im VDC- Netzwerk entlang der gesamten Wertschöpfungskette Virtuelles Engineering in den Bereichen 3D-Simulation, 3D-Visualisierung, Product Lifecycle Management und Virtuelle Realität zusammen. Die Mitglieder des VDC setzen auf eine höhere Innovationstätigkeit und Produktivität durch Informationsvorsprung und Kostenvorteile. Online: 29.000 56.000 10.000 040.5 Best Practices Kundenlösung für den Mittelstand. www.digital-futuremag.de www.digital-futuremag.de Interessenten zur Verfügung. Kompetenznetzwerk überzeugen. Strategie? nennen. Engineering führendes Virtuelles für 53 52 51 Reichweite gesamt via Social Media & Newsletter je Monat 2022 2021 2020 2019 23.000 21.000 18.500 10.500 2.512 2.735 6.200 1.035 4.295 5.500 3.848* 4.3000 // UNTERNEHMEN > 1.000 Mitarbeiter 20 % < 10 Mitarbeiter 13 % 29 % 251-1.000 Mitarbeiter 18 % 20 % 51-250 Mitarbeiter // ENTSCHEIDERANTEIL Nicht beteiligt an Entscheidung 11-50 Mitarbeiter 2.443 3.800 3.309 3.513 Durchschnittliche Artikelaufrufe nach 2 Jahren: 3.100 // BESUCHER-LESERSTRUKTUR Forschung & Entwicklung Beschaffung & Einkauf HR / Personal Produktion 5 % 7 % 6 % 26 % Geschäftsleitung 31 % Vertrieb & Marketing 24 % IT Administratoren Treffe die Entscheidung 34 % www.digital-futuremag.de 43 26 % 40 % Beteiligt an Entscheidung